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Fachartikel
03. Januar 2023

Regenabwasser

Wasserbewusste Entwicklung eines Stadtquartiers

Mit dem derzeit entstehenden Oxford-Quartier hat die Stadt Münster begonnen, die wasserbewusste Stadtentwicklung auch künftig Alltag werden zu lassen. Mit blau-grüner Infrastruktur werden die Belange des Wasserhaushaltes und der Freiraumqualität erreicht. Der Wasserhaushalt und der Oberflächenabfluss des neuen Quartiers werden einem unbebauten Gebiet nahekommen, sodass den Zielen der Regelwerke DWA-A 100, DWA-A 102-2 und DWA-M102-4 entsprochen wird.
Mathias Uhl, Birgitta Hörnschemeyer, 

Auf dem 26 ha grossen GelĂ€nde der ehemaligen britischen Oxford-Kaserne in der Stadt MĂŒnster (NRW) entsteht ein neues Wohnquartier. Das stĂ€dtebauliche Konzept greift denkmalgeschĂŒtzte und erhaltenswerte Strukturen der alten Kaserne auf und entwickelt sie weiter zu einem verdichteten Wohngebiet mit mannigfaltigen bĂŒrgerschaftlichen QualitĂ€ten.

Die neue Zentralachse mit Haupterschliessung und GrĂŒnflĂ€che entwickelt sich lĂ€ngs der ehemaligen Kasernenstrasse mit ansehnlichem Basaltpflaster als Teil der GrĂŒnflĂ€chenachse. Zwei parallele Achsen erschliessen die GelĂ€ndeseiten mit verkehrsarmen Strassen. Der ehemalige Exerzierplatz wird rĂŒckgebaut und erhĂ€lt als 0,6 ha grosser Paradeplatz eine neue zentrale Bedeutung fĂŒr das Quartier. Der alte raumbildende Baumbestand wird weitgehend erhalten und ergĂ€nzt. Wasser wird eine besondere Rolle spielen. Mit blau-grĂŒner Infrastruktur zur Regenwasserbewirtschaftung wird eine wasserbewusste Stadtentwicklung realisiert, die funktional sichtbar und verstĂ€ndlich ist und gestalterisch das Wasser als Teil des Stadtraumes zeigt.

NATURRÄUMLICHE SITUATION

Das leicht in SĂŒd-Ost-Richtung geneigte Planungsgebiet gehört zum Einzugsgebiet des Gievenbaches, der parallel zur Nord-Ost-Seite des Gebietes verlĂ€uft. Die heterogenen UntergrundverhĂ€ltnisse  werden durch drei Zonen unterschiedlicher DurchlĂ€ssigkeit geprĂ€gt. Im Nordwesten liegt ein Pseudogley1 (Infiltrationsrate 14 mm/h) mit hohen SchichtwasserstĂ€nden vor. Zentral wird das Gebiet mit zunehmender MĂ€chtigkeit durch Braunerde – Pseudogley mittlerer DurchlĂ€ssigkeit (Infiltrationsrate 54 mm/h) – durchzogen. Etwa das halbe Gebiet wird durch graubraunen Plaggenesch2 dominiert. Besonders der SĂŒdosten des Gebietes weist tiefgrĂŒndigere Böden mit höheren DurchlĂ€ssigkeiten (Infiltrationsraten etwa 200 mm/h) auf. Es zeigte sich lokales Schichtenwasser, ohne dass ein freier Grundwasserspiegel angetroffen wurde.

WASSERWIRTSCHAFTLICHE ZIELE

GemĂ€ss dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) § 55(2) soll das Niederschlagswasser «ortsnah versickert, verrieselt oder direkt oder ĂŒber eine Kanalisation ohne Vermischung mit Schmutzwasser in ein GewĂ€sser eingeleitet werden, soweit dem weder wasserrechtliche noch sonstige öffentlich-rechtliche Vorschriften noch wasserwirtschaftliche Belange entgegenstehen». Die FachverbĂ€nde DWA, Deutsche Vereinigung fĂŒr Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V., und BWK, Bund der Ingenieure fĂŒr Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau, haben mit der neuen Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102/BWK-A/M 3 [3] den Stand der Technik fĂŒr die Bewirtschaftung und Behandlung von NiederschlagsabflĂŒssen vor Einleitung in FliessgewĂ€sser dargelegt. Der Wasserhaushalt des bebauten Gebietes soll demnach einem gleichartigen unbebauten Gebiet mit Kulturlandnutzung nahekommen.

Die Einleitungen in den Gievenbach sind aus ImmissionsgrĂŒnden auf eine Abflussspende von maximal qE = 3 l/(s∙ha) fĂŒr T = 1a beschrĂ€nkt. Die Überflutungsvorsorge erfolgt gemĂ€ss DIN 1986-100 sowie mit baukonstruktiven Vorgaben fĂŒr Erdgeschoss und GebĂ€udeöffnungen.

WASSERWIRTSCHAFTLICHES KONZEPT DES OXFORD-QUARTIERS

Planungsansatz

Die Planungen folgten dem Ansatz des Water Sensitive Urban Design (WSUD) [4]. Die wasserbewusste Stadtentwicklung schliesst unter Zusammenarbeit von Wasserwirtschaft, StĂ€dtebau und Landschaftsarchitektur die Integrale EntwĂ€sserungsplanung gemĂ€ss DWA-A 100 [5] sowie die Bewirtschaftung der NiederschlagsabflĂŒsse gemĂ€ss der Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102/BWK-M3 [3] mit Nachweisen zum Wasserhaushalt und zur Stoffbilanz ein [6]. Der Planungsansatz wurde vom Amt fĂŒr MobilitĂ€t und Tiefbau vollumfĂ€nglich mitgetragen und hat nunmehr Eingang in die kommunale Praxis in der Stadt MĂŒnster gefunden.
Im Folgenden wird das Planungskonzept kurz erlÀutert.

GrundstĂŒcksentwĂ€sserung

Jedes Cluster erhĂ€lt wasserwirtschaftlich begrĂŒndete Vorgaben, die im Rahmen des Bauantrages im Detail nachzuweisen sind:

  • naturnaher Wasserhaushalt mit 20% Abfluss, 24% Grundwasserneubildung und 56% Verdunstung, bezogen auf den langjĂ€hrigen Jahresniederschlag von 832 mm
  • AbflussbeschrĂ€nkung auf q = 3 l/(s∙ha) bei Wiederkehrintervall von T = 5 a
  • Überflutungsnachweis gemĂ€ss DIN 1986-100 fĂŒr T = 30 a bzw. T = 100 a
  • Oberkante Rohfussboden der GebĂ€ude im Erdgeschoss mindestens 30 cm ĂŒber der Oberkante der jeweils der Erschliessung des GebĂ€udes dienenden VerkehrsflĂ€che

Flach- und PultdĂ€cher erhalten zu 75% eine BegrĂŒnung mit mindestens 10 cm Substratschicht. Die AusfĂŒhrung als Solar- oder RetentionsgrĂŒndach ist möglich. FĂŒr die SatteldĂ€cher des denkmalgeschĂŒtzten GebĂ€udebestandes wurde der Anschluss an eine Regenwassernutzung zur GrĂŒnflĂ€chenbewĂ€sserung und zur ToilettenspĂŒlung vorgeschlagen. Die inneren ErschliessungsflĂ€chen der GrundstĂŒcke werden durchlĂ€ssig befestigt, soweit die BodenverhĂ€ltnisse dies zulassen.

Überschusswasser von DĂ€chern und ErschliessungsflĂ€chen wird im sĂŒdlichen Gebietsteil Sickermulden zugefĂŒhrt. Im nördlichen Gebietsteil mit nicht sickerfĂ€higem Untergrund wird das Überschusswasser in RegengĂ€rten geleitet und dort versickert, verdunstet oder gedrosselt abgeleitet. RegengĂ€rten sind Mulden-Rigolen-Elemente mit landschaftsarchitektonisch qualitĂ€tsvoller Gestaltung.

Öffentliche VerkehrsflĂ€chen

Die AbflĂŒsse der öffentlichen VerkehrsflĂ€chen werden mit Rinnen und GrĂ€ben oberflĂ€chennah im Kammsystem der zentralen Erschliessungsachse zugeleitet. Im sĂŒdlichen Gebietsteil werden StellplĂ€tze mit durchlĂ€ssiger Pflasterung vorgeschlagen. In Gebietsteilen mit geringer DurchlĂ€ssigkeit wĂŒnscht die Stadt MĂŒnster voll gepflasterte StellplĂ€tze.

Die stĂ€rker verschmutzten AbflĂŒsse der Haupterschliessungsstrassen werden in einem Regenwasserkanal einem Retentionsbodenfilter zur Behandlung zugeleitet und von dort stark gedrosselt in den Gievenbach gefĂŒhrt.

Zentrale Hauptachsen

Zwei Hauptachsen nehmen DrosselabflĂŒsse oder AbflĂŒsse mit T > 5 a aus der GrundstĂŒcks- und VerkehrsflĂ€chenentwĂ€sserung auf. Im grĂŒnen Boulevard der Zentralachse werden drei gestalterisch hochwertige und miteinander verbundene Retentionsmulden angelegt. In der östlichen Strassenachse wird aufgrund der beengten VerhĂ€ltnisse zur oberflĂ€chennahen Ableitung ein Kastenrinnensystem in das Verkehrsnetz integriert. Die beiden Hauptachsen fĂŒhren die AbflĂŒsse durch ein kleines RegenrĂŒckhaltebecken gedrosselt in den Gievenbach.

GrĂŒnflĂ€chen

Das Oxford-Quartier besitzt einen hohen GrĂŒnflĂ€chenanteil. Der attraktive Baumbestand des Gebietes wird begutachtet und verjĂŒngt. Die blau-grĂŒnen Infrastrukturen dienen multifunktional der Wasserwirtschaft, dem Stadtklima und der FreiraumqualitĂ€t.

WASSERHAUSHALT

Wasserhaushalt des unbebauten Zustandes

FĂŒr den unbebauten Zustand des Planungsgebietes werden die Bodenkenndaten der BK 50 [2] ohne AuffĂŒllhorizonte angesetzt. Damit ergeben sich im Gebiet 8,4% Pseudogley, 43,7% Braunerde-Pseudogley, 4,9% Pseudogley-Gley und 43,1% graubrauner Plaggenesch. Die FlĂ€chennutzung wird entsprechend dem umgebenden Einzugsgebiet des Gievenbaches zu 62% AckerflĂ€che, 25% GrĂŒnland und 13% Laubwald festgelegt. Als meteorologische Daten werden fĂŒr den Standort MĂŒnster aus dem HAD [8] fĂŒr den Niederschlag P = 836 mm/a und fĂŒr die aktuelle Verdunstung ETa = 540– 580 mm/a angesetzt.

Die Wasserbilanz des unbebauten Zustandes wird mit dem Verfahren nach Meßer [9] berechnet. Als Aufteilungswerte ergeben sich a = 0,20, g = 0,24 und v = 0,56.

Wasserhaushalt des Oxford-Quartiers

Die langjĂ€hrige Jahreswasserbilanz als Grundlage fĂŒr den Bebauungsplan wird mit dem vereinfachten Wasserbilanzmodell WABILA [10] berechnet, das das Nachweisverfahren des neuen DWA-M 102-4 [11] softwaretechnisch umsetzt. Zum Vergleich wird auch eine Variante «konventionelle Ableitung im Trennsystem» berechnet.

Die Wasserbilanzen des bebauten und des unbebauten Gebietes verdeutlichen, dass das Bewirtschaftungskonzept fĂŒr den bebauten Zustand eine sehr gute AnnĂ€herung an den unbebauten Zu­stand erreicht. Der Direktabfluss ist mit –1 Prozentpunkten leicht verringert, wĂ€hrend die Grundwasserneubildung um 5 Prozentpunkte erhöht ist, dies zulasten der Verdunstung mit –4 Prozentpunkten.

Ein konventionelles Trennsystem wĂŒrde einen um 19 Prozentpunkte erhöhten Direktabfluss sowie eine um 6 Prozentpunkte verringerte Grundwasserneubildung und eine um 13 Prozentpunkte verringerte Verdunstung aufweisen.

Die Defizite der Verdunstung bebauter Gebiete zu kompensieren stellt die grösste Herausforderung dar. Ursache hierfĂŒr ist, dass auch durchlĂ€ssige Befestigungen und GrĂŒndĂ€cher ein Verdunstungsdefizit in sommerlichen Trockenperioden aufweisen. Versickerungsmulden erhöhen die Verdunstung nur unwesentlich. Die Verdunstung wird bei einer ĂŒppigen BegrĂŒnung mit BĂ€umen und BĂŒschen sowie mit einer BewĂ€sserung von GrĂŒnflĂ€chen im Sommer vorzugsweise mit Regenwasser erhöht.

UMSETZUNG IM BEBAUUNGSPLAN

Die Anforderungen aus dem stĂ€dtebaulichen Entwurf wurden in die verbindliche Bauleitplanung ĂŒberfĂŒhrt. Im Bebauungsplan konnten die folgenden Punkte festgelegt werden:

  • FlachdĂ€cher zu mindestens 75% mit extensiven GrĂŒndĂ€chern.
  • AbflussbeschrĂ€nkung auf q = 3 l/(s∙ha) bei einem Wiederkehrintervall von T = 5 a. Ausnahmen können zugelassen werden, wenn eine vollstĂ€ndige Versickerung auf den FlĂ€chen nicht möglich bzw. eine gedrosselte Ableitung in andere FlĂ€chen gesichert ist.
  • Ausstattung von privaten Zuwegungen, Zufahrten und PlĂ€tzen sowie offenen, ebenerdigen StellplĂ€tzen mit wasserdurchlĂ€ssigen Materialien.
  • Oberkante Rohfussboden der GebĂ€ude im Erdgeschoss mindestens 30 cm ĂŒber der Oberkante der zur Erschliessung des GebĂ€udes dienenden VerkehrsflĂ€che.
  • Massgaben zur BegrĂŒnung der unbefestigten FlĂ€chen.


Zur UnterstĂŒtzung einer zielgerichteten Regenwasserbewirtschaftung spezifizieren Gestaltungsleitlinien qualitative Massgaben zur stadtgestalterischen AusprĂ€gung der GebĂ€ude sowie der ÜbergĂ€nge zwischen öffentlichen und privaten FreirĂ€umen. Die Umsetzung der QualitĂ€tsziele erfolgt ĂŒber privatrechtliche oder öffentlich-rechtliche VertrĂ€ge. Eigens fĂŒr das Oxford-Quartier entwickelte Merk- und InformationsblĂ€tter zur Regenwasserbewirtschaftung und GrundstĂŒcksentwĂ€sserung geben darĂŒber hinaus Empfehlungen zur technischen Ausgestaltung und stellen Anforderungen fĂŒr den einzureichenden EntwĂ€sserungsantrag (u. a. Überflutungsnachweis gemĂ€ss DIN 1986-100, Darstellung «Massnahmenkonzept»).

FAZIT

Das Wasserkonzept des neuen Oxford-Quartiers folgt den Massgaben der neuen Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102/BWK-M3. Das Ziel, in einem Konversions- und Neubaugebiet einen naturnahen Wasserhaushalt zu erhalten, ist mit den Massnahmen zur Regenwasserbewirtschaftung gemÀss allgemein anerkannten Regeln der Technik erreichbar.

Durch gezielte Kombination verschiedener blau-grĂŒner Infrastrukturen entspricht der Direktabfluss nahezu dem naturnahen Zustand, wĂ€hrend die Grundwasserneubildung nur leicht erhöht und die Verdunstung leicht vermindert ist. Die Erhöhung der Verdunstung stellte sich im Entwurfsprozess als grösste Herausforderung dar. Ursache ist, dass nahezu alle bebauten FlĂ€chen und Anlagen zur Regenwasserbewirtschaftung ein Verdunstungsdefizit gegenĂŒber dem naturnahen Zustand aufweisen. Lösungsoptionen boten GrĂŒnflĂ€chen und Anlagen mit ĂŒppiger Bepflanzung sowie zusĂ€tzlicher BewĂ€sserung im Sommer.

Die Wasserbilanz erwies sich im stĂ€dtebaulichen Entwurfsprozess als sehr hilfreich, um Planungsvarianten zĂŒgig bewerten zu können, Lösungsoptionen zu entwerfen und Restriktionen zu begrĂŒnden. Die Entwurfslösungen können hinsichtlich ihres wasserwirtschaftlichen Erfordernisses nachvollziehbar begrĂŒndet werden. Die Wasserbilanzrechnung nach DWA-M 102-4/BWK-M3-4 vereinfacht und beschleunigt den gemeinsamen Entwurfsprozess von StĂ€dtebau, Landschaftsplanung und Wasserwirtschaft.

Bibliographie

[1] Uhl. M. (2017): ARGE OXF. Oxford Kaserne. Fortschreibung StÀdtebauliches Gesamtkonzept & Regenwasserbewirtschaftung Phase 2, Planungsteam Oxford: Kéré-Architecture, Berlin, Schultz-Granberg StÀdtebau und Architektur, Berlin, bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
[2] Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen: BK 50, Geologischer Dienst NRW, lizensiert durch dl-de/by-2-0. 2022; Im Internet: www.govdata.de/dl-de/by-2-0; Stand: 22.09.2022
[3] Deutsche Vereinigung fĂŒr Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) (2020): DWA-A/M 102/ BWK-A/M 3. DWA-Regelwerk: GrundsĂ€tze zur Bewirtschaftung und Behandlung von RegenwasserabflĂŒssen zur Einleitung in OberflĂ€chengewĂ€sser – Merkblattreihe Teil 1–4. Hennef
[4] Fletcher, T.D. et al. (2015): SUDS, LID, BMPs, WSUD and more – The evolution and application of terminology surrounding urban drainage. Urban Water Journal 12: 525–542. https://doi.org/10.1080/1573062X.2014.916314
[5] Deutsche Vereinigung fĂŒr Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) (2006): DWA-A 100. DWA-Regelwerk: Leitlinien der integralen SiedlungsentwĂ€sserung (ISiE). Hennef
[6] Deutsche Vereinigung fĂŒr Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) (2021): DWA-Positionen: Wasserbewusste Entwicklung unserer StĂ€dte. Hennef
[7] Uhl. M. (2016): ARGE OXF. Oxford Kaserne. Fortschreibung StÀdtebauliches Gesamtkonzept & Regenwasserbewirtschaftung Phase 1, Planungsteam Oxford: Kéré-Architecture, Berlin, Schultz-Granberg StÀdtebau und Architektur, Berlin, bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
[8] Bundesministerium fĂŒr Umwelt; Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) (2003): Hydrologischer Atlas von Deutschland. Freiburg
[9] Meßer, J. (2013): Ein vereinfachtes Verfahren zur Berechnung der flĂ€chendifferenzierten Grundwasserneubildung in Mitteleuropa
[10] Henrichs, M.; Langner, J.; Uhl, M. (2017): Wasserbilanz-Expert – Handbuch – Software zum Arbeitsblatt DWA-A 102. Hennef
[11] Deutsche Vereinigung fĂŒr Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) (2022): DWA-M 102-4/ BWK-M 3-4. GrundsĂ€tze zur Bewirtschaftung und Behandlung von RegenwasserabflĂŒssen zur Einleitung in OberflĂ€chengewĂ€sser – Teil 4: Wasserhaushaltsbilanz fĂŒr die Bewirtschaftung des Niederschlagswassers. Hennef

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