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09. August 2013

Fachaussprache

Vorsorgeprinzip im Gewässerschutz

Die bereits in einem vorangehenden Newsletter angekündigte Fachaussprache «Vorsorgeprinzip im Gewässerschutz: Fakten und Visionen» findet am 20. November im Kongresshaus Biel statt. 

Was die Belastungen von Oberflächen- und Grundwasser durch nichtgeregelte Fremdstoffe betrifft, gibt es noch keine verbindlichen Regelungen. Die Behörden arbeiten daran, nachhaltige, praxistaugliche Vorgaben zu etablieren und haben bereits Regelungsvorschläge erarbeitet. Die Fachaussprache dient dazu,  die behördlichen Vorschläge mit den betroffenen Akteuren zu diskutieren.

Der Austausch ist als ein weiterer Schritt innerhalb des Lösungsfindungs-Prozesses zu sehen, bei dem es darum geht, nachhaltige und praxistaugliche Vorgaben zu etablieren. Ein Prozess, in dem alle beteiligten Behörden auf nationaler und kantonaler Ebene zusammen mit der Industrie, der Landwirtschaft und den Wasserversorgern versuchen, die bestehenden Interessenskonflikte anzugehen und einer möglichst pragmatischen Lösung zuzuführen.

Die Fachaussprache richtet sich an Vertreter von Bundesämtern, kantonalen Labors (VKCS), kantonalen Gewässerschutzfachstellen (KVU) sowie an (Qualitäts-)Verantwortliche von Wasserversorgungen und Abwasserentsorgung, beratende Ingenieure und Hochschulen. Der Anlass wird auf Deutsch und Französisch simultan übersetzt. Anmeldeschluss ist der 14. Oktober 2013.

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